Etappe W17

Sudelfeld > Arzmoos > Mitteralm

KONDITION: leicht

Zum Start geht es ein Stück bergauf, bevor wir bei dieser Etappe in sanftem Auf und Ab wandern. Nur ganz zum Schluss müssen wir noch ein paar steile Höhenmeter überwinden.

  • reine Gehzeit (ohne Pausen): 2:30 h
  • Streckenlänge: 7,6 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 300 hm
  • Höhenmeter im Abstieg: 230 hm

TECHNIK: mittel

Die Etappe verläuft überwiegend auf einfachen Wegen und Pfaden. Der kleine Pfad zwischen Arzmoss und Mitteralm ist allerdings stellenweise schmal und steil, aber nie ausgesetzt.

  • Straße/Asphalt: 0,1 km
  • Schotterweg: 1,2 km
  • Wanderweg: 3,8 km
  • Pfad: 2,5 km

...mit Erweiterung Schortenkopf

KONDITION: leicht

Die Erweiterung auf den Schortenkopf fügt der Etappe etwa 200 Höhenmeter hinzu. Insgesamt bleiben die konditionellen Anforderungen aber überschaubar.

  • reine Gehzeit (ohne Pausen): 3:30 h
  • Streckenlänge: 9,9 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 510 hm
  • Höhenmeter im Abstieg: 440 hm

TECHNIK: mittel

Der Pfad auf den Gipfel des Schortenkopfes ist nicht beschildert, trotz "Steinmandl" nicht immer leicht zu finden und stellenweise steil, aber nie ausgesetzt.

  • Straße/Asphalt: 0,1 km
  • Schotterweg: 1,0 km
  • Wanderweg: 5,6 km
  • Pfad: 3,2 km

Highlights der Etappe

Die Etappe startet an der Larcher-Alm, wo uns eine Gedenktafel an die Vergangenheit dieses Ortes als KZ-Außenlager im Nazionalsozialismus erinnert. Von hier geht es ein Stück bergauf, bevor wir mit schöner Aussicht und gemütlichem Auf und Ab über die Schweinsteiger Alpe und die Kelheimer Hütte nach Osten in Richtung Arzmoos queren. Am Oberarzmoos angekommen müssen wir uns entscheiden, ob wir als kleine Erweiterung den Gipfel des Schortenkopfes mitnehmen wollen. In jedem Fall führt uns ein schmaler Pfad weiter in Richtung unseres Etappenzieles Mitteralm, wo wir zum Schluss der Etappe noch einmal ein paar Höhenmeter steil bergauf überwinden müssen.

Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.

Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende